VMC Workbench X2

 
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Die aktuelle Version der VMC Workbench ist:

X2 Build 2005Z SP1

Zu dieser Version stehen folgende Links zur Verfügung:

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Um ein Online-Update durchzuführen, bei dem nur die tatsächlich benötigten Dateien geladen werden, rufen Sie bitte auf Ihrem Computer die Funktion "Update" auf. Sie finden diese Funktion im Startmenü-Verzeichnis "VMC Workbench X2\Setup".

 

VMC Server: das neue Treibermodell

lanzstück der neuen VMC Workbench X2 ist ohne Zweifel das neue Treibermodell, VMC Server. Hier haben wir das geballte Know-How aus acht Jahren Treiberentwicklung hineingepackt und dabei natürlich auch die bekannten Probleme mit dem bisherigen Treibermodell aus der VMC Workbench 1.20.4 und früher berücksichtigt.

Anders als bisher ist VMC Server kein "echter" Treiber mehr, sondern ein Systemservice. Damit werden einige Limitierungen umgangen, die bisher unter NT 4.0 und den Nachfolgern existierten - der Zwang, als lokaler Administrator angemeldet sein zu müssen ist nur einer davon. Durch den Verzicht auf einen nativen Treiber konnten wir auch wesentlich mehr Funktionalität in den VMC Server integrieren.

So vereint VMC Server die Funktionalität des bisherigen Systemtreibers, der VMC Applikation Layer DLL und der VMC Connection Manager DLL in einem Programm. Für alle auf VMC Server aufsetzenden Applikationen besteht kein Unterschied, welche Steuerung über welche Verbindung angeschlossen ist. Auch ist die Funktionalität zur Freigabe einer Steuerung im Netzwerk in VMC Server integriert.

Maximale Perfomance

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass in der täglichen Praxis häufig mehrere Programme geöffnet werden (wie z.B. MCStudio und MCSpy), die immer wieder identische Daten anfordern. Aus diesem Grund verwaltet VMC Server jetzt einen lokalen Steuerungs-Cache. Hier werden alle von der Steuerung abgeholten Daten für einen kurzen Zeitraum (in Abhängigkeit von der Verbindungsgeschwindigkeit zwischen 75 und 500ms) zwischengespeichert. Verlangt innerhalb dieses Zeitraums ein anderes Programm die gleichen Daten, wird nicht eine neue Leseanforderung an die Steuerung gestartet, sondern die Daten aus dem Cache weitergegeben. Die Schnittstelle zur Steuerung ist während dieser Zeit dann natürlich für andere Programme frei verfügbar. Subjektiv bedeutet das beim Arbeiten: schnellere Aktualisierung aller Steuerungsdaten und flüssigeres Arbeiten.

Maximale Skalierbarkeit

VMC Server arbeitet mit bis zu 255 Steuerungssystemen an einem PC. Dies ist natürlich ein eher theoretischer Wert; in der Praxis bedeutet es jedoch: Sie können z.B. 4 eMC200HUB Systeme im Vollausbau problemlos an einem VMC Server betreiben. Denn VMC Server unterstützt jetzt nahezu beliebig viele Steuerungen auch an einer einzigen PC-Schnittstelle.

Maximale Nutzbarkeit

Mit VMC Server ist es kein Problem mehr, mitten aus der Arbeit mit der VMC Workbench X2 heraus nach neuen Steuerungen zu suchen oder eine Fernverbindung aufzubauen. Neu erkannte Steuerungen werden auch in den laufenden Programmen sofort übernommen und können direkt angewählt werden.

Maximale Fehlertoleranz

Nicht nur bei der Kommunikation mit den Steuerungen wurde eine noch höhere Fehlertoleranz durch ausgeklügelte Retry-Mechanismen erreicht; auch VMC Server selbst kann nicht wirklich abstürzen: bei einem internen Systemfehler wird VMC Server automatisch neu gestartet, ohne dass das Gesamtsystem hiervon beeinflusst wird.

Maximale Kompatibilität

Obwohl das neue VMC Server Treibersystem nicht mehr viel mit der bisherigen Programmierschnittstelle gemeinsam hat, laufen alte PC-Programme absolut unverändert mit VMC Server: denn der neue VMC Compatibilty Layer emuliert den bisherigen Application Layer. Deshalb laufen selbst Programme der VMC Workbench 1.20.4 zusammen mit VMC Server, ohne überhaupt einen Unterschied zu bemerken. Das gleiche gilt natürlich auch für von ihnen selbst entwickelte Programme. Der einzige Unterschied: selbst alte Programme kommen so in den Genuss der Vorteile von VMC Server; das Cache System arbeitet auch im Kompatibilitätsmodus.

Maximale Programmierbarkeit

Wir haben bereits erwähnt, dass durch den Compatibility Layer Sie den neuen VMC Server auch weiterhin über die gleiche DLL-Schnittstelle programmieren können wie auch das Treibersystem der VMC Workbench 1.20.4. Zusätzlich hierzu steht Ihnen eine ActiveX Control (VMC Wrapper) zur Verfügung, und Liebhaber von direkter Systemprogrammierung können VMC Server auch über Named Pipes oder Memory Mapped Files ansprechen. Selbst eine Integration von VMC Server in Access oder Word sind über VBA und den VMC Wrapper keine Grenzen mehr gesetzt.

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